Sie möchten Energie sparen und können Tipps dafür gebrauchen? Im folgenden Text finden Sie gleich 9 hilfreiche Möglichkeiten, um im Winter Energie zu sparen. Dieses Thema betrifft nicht nur den Haushalt und die tägliche Körperpflege, sondern auch die Freizeitgestaltung oder die Arbeit am PC, das Fernsehen und viele andere Bereiche des täglichen Lebens.
Den Computer, Fernseher oder Ähnliches bei Nichtbenutzung auszuschalten und nicht auf Stand-by zu setzen, ist eine kluge Entscheidung. Diese Maßnahme spart Strom und verhindert Strahlenbelastungen wie zum Beispiel bei Handys. Handelt es sich um mehrere Geräte, können Sie damit eine beträchtliche Stromeinsparung erzielen. Besonders bei Laptops ist die Ausschaltung des Netzschalters sinnvoll, da sich ansonsten der Akku zu schnell leert.
Auch bei der Beleuchtung der Wohnräume lässt sich viel Energie sparen im Winter, vor allem, wenn Sie das Licht nur bei Bedarf anschalten und stromsparende LEDs nutzen. Zum Vorteil sind auch Lampen, die man dimmen kann. Nicht ohne Grund sind die herkömmlichen 100-Watt-Birnen nicht mehr zulässig, da ihr hoher Stromverbrauch der Umwelt nicht gut tut.
Je nach Außentemperatur sollten Sie Ihren Kühlschrank optimal einstellen, um eine unzureichende Kühlung der Speisen und die Verschwendung von Energie zu vermeiden. Im Sommer sollten Sie daher den Regler für den Kühlungsgrad höher einstellen als im Winter, wo nicht so viel gekühlt werden muss. Je nach Art der im Kühlschrank befindlichen Lebensmittel können Sie dies individuell handhaben. Es empfiehlt sich, jene Speisen, die nicht so stark gekühlt werden müssen, oben im Kühlschrank unterzubringen. Alles, was kühler aufzubewahren ist, legen Sie in die unteren Fächer des Kühlschranks. Übrigens spart ein voller Kühlschrank mehr Energie als ein leerer.
Gerade wer täglich duscht, sollte es bei einer kurzen, wohltemperierten Dusche von etwa 10 Minuten belassen und nur einmal in der Woche ein Vollbad nehmen. Temperaturregler können hierbei sehr hilfreich sein, um gleich die optimale Duschtemperatur zu haben. Das spart Zeit und Energie. Übrigens: Tägliches Duschen ist gar nicht einmal so gesund für unsere Haut, da die natürliche Schutzschicht so angegriffen wird. Wenn Sie es einrichten können, probieren Sie auf jeden zweiten Tag umzusteigen.
Auch beim Wäschewaschen lässt sich im Winter Energie sparen. Was irgend geht, sollten Sie bei 30 °C waschen wie Oberbekleidung, Socken oder Unterhemden. Kochwäsche beschränken Sie auf das hygienisch notwendige Maß wie Geschirrhandtücher, Unterwäsche und gegebenenfalls Bettwäsche, zum Beispiel bei der häuslichen Pflege. Bei bunten Handtüchern kann auch eine Wäsche bei einer Waschtemperatur von 60 °C genügen.
Gerade im Winter ist es ratsam, gut zu heizen, den Regler aber nicht zu hoch einzustellen. Bereits bei einer Reglerstärke zwischen 2 und 3 wird meist eine Raumtemperatur von 19°C erreicht. Ansonsten kann die Luft zu trocken werden, was ein zusätzliches Lüften erfordert. Hierbei kann es wiederum zur Auskühlung des Raumes kommen, weshalb Sie mehr heizen müssen. Daher ist es wichtig, beim Heizen und Lüften im Winter das richtige Maß zu finden, um diesen "Teufelskreis" nicht entstehen zu lassen und die Luftfeuchtigkeit konstant zu halten. Stoßlüften von 5 Minuten reicht meist schon aus.
Da es im Winter früh dunkel ist, ist es sinnvoll, am Abend Rollläden und Vorhänge zu nutzen, um den Raum damit vor dem Eindringen der außerhalb herrschenden Kälte zu schützen. Die durch das Heizen erzeugte Wärme im Wohnraum aufrechtzuerhalten, ist ein effizienter Weg, im Winter Energie zu sparen. Geschmackvoll gestaltete Vorhänge verschönern den Raum und bieten einen zusätzlichen Anreiz, diese zu nutzen. Schicke Wohnaccessoires machen es insofern auch leichter, Energie zu sparen im Winter.
Bei diesem Thema sind Immobilienbesitzer:innen gefragt, denn als Mieter:in ist man auf die Maßnahmen des Vermietenden angewiesen. Dennoch können Sie auch als Mieter dazu beitragen, dass nicht zu viel kalte Luft außerhalb der Lüftungszeiten in den Wohnraum kommt, zum Beispiel mit dem Dämmen von undicht gewordenen Fenstern oder Türen. Es gibt sicherlich noch weitere Möglichkeiten zur Wärmedämmung. Holen Sie sich zum Energiesparen Tipps bei Ihrem Baumarkt.
Da Zimmerpflanzen natürliche Sauerstoffspender sind und gleichzeitig schlechte Luft aufnehmen, tragen sie erheblich zu einem guten Raumklima bei. Zudem helfen Pflanzen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, wodurch sich die Raumluft wärmer anfühlt. Wichtig ist dabei die richtige Pflege, um modrige Blumenerde und schlechte Gerüche zu vermeiden. Sonst müssten Sie mehr lüften und heizen.
Umweltsünden im Alltag sind schnell geschehen: Da wird mal eben schnell etwas in die Restmüll- statt in die gelbe Tonne geworfen, für den Weg zum nahe gelegenen Supermarkt statt dem Fahrrad das Auto genommen. Auch im Bad, in der Küche, im Kleiderschrank, im Garten und auf dem Balkon lauert so manche Umweltsünde, ohne dass sie als solche bemerkt wird.
Apps können dabei helfen, globalen Problemen wie Food Waste oder Klimawandel entgegenzuwirken? Selbstverständlich! Wir haben den Appstore einmal nach Anwendungen durchforstet, die Ihnen helfen, auf einfache Art und Weise ein bisschen nachhaltiger zu leben.
Auch 2022 haben Sie wieder fleißig ausgemistet und Platz in Ihren Regalen für Neues geschaffen. Wir von momox sagen DANKE, dass auch Sie mit Ihren Verkäufen an uns einen wichtigen Teil in der Kreislaufwirtschaft einnehmen. Damit helfen Sie dabei, gebrauchten Medien ein neues Zuhause zu schenken und wertvolle, natürliche Ressourcen zu schonen