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Immer wieder heißt es, das Studium sei die schönste Zeit des Lebens. Unbeschwert geht der Studierende durch den Alltag, schmökert stundenlang in der Bibliothek in alten Büchern und genießt die erhabene Atmosphäre, die in den geheiligten Hallen des Wissens herrscht. Doch die Realität sieht oft anders aus. Bafög, WG und Leistungsdruck sind nur einige der weniger angenehmen Aspekte, mit denen sich viele – wenn nicht die meisten – Studenten herumschlagen müssen. Vor allem das Geld reicht hinten und vorn nicht, um mal in den Urlaub zu fahren oder sich endlich den tollen Gamer-Laptop leisten zu können. Um als Student Geld zu verdienen, muss man ab und an erfinderisch sein.
Unter dem Bett und neben dem Schrank stapeln sich Bücher, CDs und DVDs? Dann wird es höchste Zeit, die Staubschicht wegzupusten und die Sachen zu Geld zu machen. Vor allem Fachbücher sind überaus beliebt und verkaufen sich wie warme Semmeln. Medizinstudenten stürzen sich auf Pharmazie- und Anatomiebücher, während Studierende der Rechtswissenschaften verzweifelt nach gebrauchten Ausgaben der Gesetzestexte suchen. Sofern sie nicht mit Notizen vollgekritzelt sind und die Katze sie nicht als Kratzbaumersatz missbraucht hat, lassen sich Fachbücher problemlos verkaufen. Selbst auf älteren Ausgaben bleibt niemand lange sitzen, jedoch muss man mit einem kleineren Erlös rechnen. Doch nicht nur Fachbücher, sondern auch Romane, Lyrikbände und Kochbücher lassen sich verkaufen – ein Blick ins heimische Bücherregal lohnt sich somit allemal.
Es lohnt sich, bei Freunden, Nachbarn und Verwandten nachzufragen, ob Interesse an bestimmten gebrauchten Büchern, CDs und DVDs besteht. Fachbücher finden häufig unter Erstsemestern Abnehmer – ein Angebot über das Schwarze Brett reicht meistens aus, um Interessenten zu finden. Natürlich kann man die gebrauchten Gegenstände, die man zu verkaufen wünscht, auch auf den Flohmarkt karren, doch ist dieses Unterfangen überaus zeitraubend.
Viel praktischer ist der Verkauf über Online-Auktionsplattformen. Weder muss man sich am Samstagmorgen die Beine in den Bauch stehen, noch muss man ein Treffen mit dem potenziellen Käufer vereinbaren. Sobald ein Käufer seine Bestellung bezahlt hat, geht es zur Post. Der Nachteil ist, dass es lange dauern kann, bis sich ein Käufer findet. Manchmal wird das Geld auch für eine bestimmte Zeit einbehalten, ehe man es ausgezahlt bekommt. Anders verhält es sich bei momox.at: Hier bekommt der Verkäufer einen Ankaufspreis für jeden Artikel genannt. Ist der Verkäufer mit dem Preis zufrieden, kann er die Ware einfach einschicken und bekommt ein paar Tage später das Geld auf sein Konto ausgezahlt.
Fast überall lässt sich der Gürtel enger schnallen. Hier einige Beispiele, wie man sich als Student ein kleines Vermögen zusammensparen kann:
Ausgaben und Einnahmen während der Studienzeit unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Während die Mieten in großen Städten steigen, müssen Studenten in manchen Bundesländern auch noch Studiengebühren zahlen. Hinzu kommen Lebenshaltungs- und Transportkosten. Fachliteratur, Sprachkurse und Studienmaterial sind wichtige Investitionen, doch sind sie leider alles andere als günstig. Deshalb lohnt es sich immer, die erworbenen Fachbücher in ausgezeichnetem Zustand zu halten, um sie nachträglich zu einem möglichst vorteilhaften Preis verkaufen zu können.
Die monatlichen Einnahmen eines Durchschnittsstudenten setzen sich aus Bafög, Ersparnissen und Arbeitsgehalt zusammen. Den meisten Studierenden stecken die Eltern regelmäßig etwas zu, um die Kasse aufzufüllen. Wer in seiner Heimatstadt studiert, kann im Elternhaus wohnen bleiben und dadurch Mietkosten sparen. Nach Zahlung aller Rechnungen bleibt trotzdem oftmals nur wenig Geld für Klamotten und Unterhaltung übrig. Deshalb shoppen Studenten bevorzugt in Second Hand Shops, sowohl stationär als auch online. Bei momoxfashion.com finden Modebegeisterte eine große Auswahl an Second Hand Artikeln von über 1.500 verschiedenen MarkenDoch nicht nur der Kauf, auch der Verkauf gebrauchter Kleidungsstücke freut den Geldbeutel. Vor allem Markenklamotten und hochwertige Handtaschen lassen sich relativ einfach zu Geld machen. Neben dem Verkauf in Second Hand Geschäften können gut erhaltene Kleidungsstücke, Schuhe, Handtaschen und Accessoires auch im Internet verkauft werden. Bei momox lassen sich gebrauchte Markenartikel mit nur wenigen Klicks zum Festpreis verkaufen.
Wer während des Studiums nebenbei jobben will, dem kommen meistens zwei Sachen in die Quere: Studenten haben wenig Zeit und sind eher unflexibel. Deshalb ist ein zeitlich begrenzter Aushilfs- oder Nebenjob ideal. Zahlreiche Studenten kommen bei Catering-Services oder Eventagenturen unter. Die Arbeitszeiten fallen in der Regel auf die Wochenenden und nehmen nie mehr als einen halben Tag ein. Wer sich auch in der Freizeit seinem Studienfach widmen möchte, gibt Nachhilfe. Mathematik, Physik und Fremdsprachen sind besonders beliebt, aber auch mit Musik- oder Gesangsstunden lässt sich der Kontostand aufbessern. Wer gern bastelt, kann Schmuck oder Spielzeug herstellen und seine Kreationen online verkaufen.